Tischtennisabteilung

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Damen gewinnen Kreispokal

Die 1. Damenmannschaft des TSV Twieflingen bleibt die Macht im Kreis Helmstedt.

Zum fünften Mal in Folge standen die Damen des TSV Twieflingen im Kreispokalfinale und konnten dieses zum vierten Mal gewinnen. Da keine Mannschaft im Kreis höher spielt, mußten unsere Damen immer Vorsprung geben (bis zu 7 Punkte) und konnten dennoch den "Pott" holen.

In der Vorrunde war man zunächst Gast beim Kreisklassisten TUS Essenrode, den man aber trotz eines Vorsprungs von 7 Punkten mit 5:0 klar im Griff hatte. Danach stand das Spiel gegen TVB Schöningen auf dem Programm, der in der nächsten Saison in der gleichen Klasse wie der TSV Twieflingen spielt. Dank einer hervorragenden Leistung von Maike Pahl, die alle drei Einzel gewann, konnte auch dieses Spiel mit weiteren zwei Punkten durch Susanne Buchheister sicher mit 5:3 gewonnen werden. Zum letzten Gruppenspiel reiste der TTC Rieseberg mit nur zwei Spielerinnen an, und trotz eines Vorsprungs von 6 Punkten gewann man dieses Spiel in der Rekordzeit von nur 18 Minuten mit 5:0.

Am 20.06. fand nun die Endrunde auf heimischen Boden in Jerxheim statt, wobei das Los uns im Halbfinale den Gruppengegner TVB Schöningen A bescherte. Dieser bekam drei Punkte Vorsprung und konnte ersatzgeschwächt wie schon im Gruppenspiel mit 5:3 besiegt werden.

Im Finale wartete dann mit der TSG Königslutter die einzige Mannschaft, die Twieflingen in den letzten fünf Jahren geschlagen hat, nämlich im Finale von 1996. Doch die Twieflingerinnen waren hellwach: Maike Pahl und Susanne Buchheister brachten den TSV Twieflingen mit 2:0 in Front (Siege gegen Duska bzw. Czogel), und als Silke Henseleit dann auch noch die Spitzenspielerin der TSG - Nicole Weimann - mit 2:0 Sätzen besiegt hatte, waren die letzen beiden Punkte durch Buchheister gegen Weimann und Pahl gegen Czogel nur noch Formsache und am Ende stand ein 5:0 Finalsieg auf dem Spielformular.

Erwähnen muß man hierbei auch die Spitzenspielerinnen Maike Pahl und Susanne Buchheister, die im gesamten Pokalwettbewerb je nur ein Spiel verloren, und damit maßgeblich am Erfolg beteiligt waren.

Quelle für alle Seiten: Carsten Bormann